Im Rahmen der internationalen Tagung der Villa ten Hompel zu Genderperspektiven auf Nationalsozialismus und Holocaust fand am Donnerstag, 21. März, ein öffentlicher Gesprächsabend mit der in Paris lehrenden Geschichtsprofessorin Elissa Mailänder (8. v.l.) im Erbdrostenhof statt, bei der sie erläuterte, warum damals besonders junge deutsche und österreichische Frauen und Männer den Nationalsozialismus so positiv sahen und ein aktiver Teil der „Volksgemeinschaft“ wurden. Unter den 180 Gästen waren mit Jan Mersmann (Sparkasse Münsterland Ost, 1. v.l.) und Robert von Olberg (Förderverein der Villa ten Hompel, 5.v.l.) auch Repräsentanten der Förderer zugegen. Georg Lunemann (Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, 6. v.l.) und Stefan Querl (Leiter des Geschichtsorts Villa ten Hompel, 4. v.l.) sprachen Grußworte. Ebenfalls vor Ort waren Thomas Köhler (7 v.l.), Annina Hofferberth (9. v.l.), Karolin Baumann (10. v.l.) und Naomi Roth (11. v.l.), die die Tagung konzipierten sowie Hanna Kotzan (2. v.l.) und Jule Richter (3. v.l.), aus dem Organisationsteam.

©Ralf Emmerich