• Am 6. und am 20. November führt die Historikerin Michaela Kipp durch das Erpho- und Mauritzviertel zu Spuren aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs.
• Am 10. November greift Prof. Dr. Ricarda Vulpius mit dem Narrativ, dass die Ukraine schon immer ein Teil Russlands gewesen sei, eine aktuelle Rechtfertigungsstrategie Wladimir Putins auf und gibt eine Einführung in die Geschichte der russisch-ukrainischen Beziehungen.
• Am 16. November bietet der Rechtsanwalt und Strafverteidiger Alexander Hofmann Einblicke in seine Arbeit und berichtet von staatlichen und gesellschaftlichen Defiziten in der Auseinandersetzung mit antisemitischer und rassistischer Gewalt.
• Unter dem Titel „Becoming Fascists“ zeigt Yves Müller am 23. November, wie zentral Geschlechtsbilder und Männlichkeitskonstruktionen für das Selbstverständnis der extremen Rechtensind.
• Wer durch die Dauerausstellung geführt werden möchte, kann am 27. November zur ‚Villa‘ kommen
• Am 30. November gibt es für Lehrer*innen die Gelegenheit, sich für die gemeinsame Gedenkveranstaltung am 27. Januar 2023 abzustimmen.
