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v l.n.r.: Die Vorsitzenden Pfarrer Martin Mustroph, Prof. Dr. Johannes Schnocks und Ruth Frankenthal sowie Geschäftsführer Andreas Determann (© Stefan Querl)

Auch unser langjähriger Kooperationspartner, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster e.V. , möchte Ihnen zur Überbrückung der veranstaltungsfreien Zeit nachfolgend einige Leseempfehlungen anbieten:

  • Die Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 markiert den Wendepunkt im erinnerungspolitischen Blick auf das Ende des Zweiten Weltkrieges. Hier erfolgt eine Würdigung und Einordnung der Rede im erinnerungskulturellen Diskurs.
  • Die Judenverfolgung in den Niederlanden und die Sühnearbeit heute wird in zwei Beiträgen des Deutschlandfunks thematisiert, die sie hier unter den Links nachlesen oder auch nachhören können.
  • „Vor 30 Jahren kamen die ersten jüdischen Zuwanderer aus der Sowjetunion nach Deutschland. Unsere Autorin Lena Gorelik war eine von ihnen – und blickt nun zurück.“ So führt die Jüdische Allgemeine in den Essay „Diese Russen“ ein.
  • Der Tagesspiegel berichtet über den terroristischen Hintergrund und das für Deutschland ausgesprochene Betätigungsverbot der libanesischen Hisbollah-Miliz.

Wir danken Herrn Andreas Determann, dem Geschäftsführer der CJZ, für die Zusammenstellung und das Teilen o.g. Links!